Zwischen Yokoh und mir schon lange ein Diskussionsthema:
Was bevorzugt ihr eher in einer Geschichte? (Hier mal klischeehaft herausgestellt.)
dominant/submissive Das Standardpairing: Ein großer starker Mann und ein kleiner süßer.
dominant/dominant Auch recht beliebt: Zwei starke Männer, die sich auch mal die Köpfe einschlagen und bei denen es nicht immer so zart und liebevoll zugeht.
submissive/submissive Wahrscheinlich eher selten: Zwei unsichere, schüchterne (meist junge) Männer.
Also *lach* .. naja ich hab bei meinen RPs auch Vorlieben und suche mir dementsprechend auch die Partner aus.
Was ich überhaupt nicht ab kann ist dominant/dominant ... einfach weil man da schlecht auf einen grünen Zweig kommt, also dann, wenn man gerne ein Happy End haben würde. Spätestens nach ein paar Posts geht es mir auf den Geist.
Am meisten machen wir das Standard dominant/submissive, ich liebe es.
Sehr interessant und auch schon versucht und als gut empfunden: submissive/submissive, das kann sehr lustig werden und voller Herzschmerz und Liebe
Lesend gehts mir da genauso, leider habe ich zu s/s noch keine Geschichte gefunden. Dann also immer schön klassisch!
Na ja, bei dominant/dominant muss natürlich einer von beiden zwangsläufig etwas von seiner ach so dominanten Art einbüßen, weil sie sich ja sonst niemals verlieben / zusammenkommen würden. Aber von der Grundidee her finde ich es schon ganz interessant.
Es ist ja oft auch schwierig, zwei Charaktere in dieses Schema zu pressen. Aber es geht ja um die grundsätzliche Vorliebe.
Ich lese/schreibe aber auch gern immer wieder den Klassiker dominant/submissive. Frei nach dem Motto: Helden braucht das Land. ^_^
Ich finde allerdings, dass es beim Rollenspiel auch immer auf den Schreibpartner ankommt. Einige Sachen kann man nur mit bestimmten Leuten schreiben. Man muss sich schließlich einig werden. ^_~
Ich bin selber immer sehr überrascht, dass sich die Charaktere am Ende doch selber entwickeln, sprich ein Eigenleben bekommen. Ich kann nie am Anfang sagen ob der nun rein Dominant oder rein Submissive. Ich finde Reincharaktere sowieso nicht soooo doll, meine dominierenden Männer sind gerne mal kuschelbedürftig, wogegen die submissiven Männer gerne mal frech werden wollen.
es ist nun mal schwer festlegbar und wer weiß, vielleicht ist die Beziehung am Ende genau das Gegenteil von dem, was es am Anfang war.
Kommt mir irgendwie bekannt vor. Irgendwann fragt man sich, warum kuschelt der denn jetzt, der ach so starke Mann?
Aber solange es keinen Charakterbruch gibt, finde ich solche Wendungen ganz angenehm, sowohl zum Lesen als auch zum Schreiben. Starke Männer dürfen doch auch mal kuscheln.
Also ich persönlich bevorzuge d/d, weil es da so richtig zur Sache geht. Es ist eine richtige Herausforderung den jeweils anderen zu erobern. Und außerdem sind die Stellungen in dieser Beziehung nicht schon im Voraus erkennbar, denn bei z.B. d/s ist ja schon festgelegt, dass der Dominante immer oben liegt und nur mal ausnahmsweise gewechselt wird. Und dass der d seine Schwierigkeiten hat sich seine Gefühle einzugestehen... Das find ich langweilig.
Und was s/s betrifft, nun ja das is schon ganz süß, aber meiner Meinung nach auch wieder zu süß.
Mich reizen die d/d viel mehr wie alles andere. Ich mochte es sehr wie z.B. Aaron und Zack immer vorher reglen mussten wer überhaupt oben liegen soll. Oder wie sich Max und Drake darum streiten.
Es ist klar dass sich dann immer eine Person oder auch beide ein bisschen ändern müssen, aber das gehört ja zu einer Beziehung dazu. Man muss ja mit dem Partner gemeinsam wachsen und eins werden.... (boah wie schnulzig^^)
Naja ich will nur sagen, dass es interessanter ist wenn sie sich ein bisschen zoffen^^
Also am spannensten und besten find ich d/d, weil es dort mehr zu Reibereien kommt und es nicht so klar festgelegt ist, wer wie handeln wird. d/s les ich auch ganz gerne, aber dort gibt es sehr viele sehr ähnliche Geschichten. s/s ist mir glaub ich zu süß/schnulzig, hab ich als Hauptparing auch noch nicht gelesen. Als Nebenpairing allerdings passt es aber oft ganz gut, finde ich.
Aber wichtiger ist die Geschichte an sich, und welches Pairing dazu am besten passt.
Also wenn wir im Moment Zeit zum Schreiben finden... dann schreiben wir gerade an einer d/s Geschichte. Joshua heißt der süße Kerl, der unsterblich in den Captain der Footballmannschaft an seiner Schule verknallt ist. Der will aber reichlich wenig von ihm wissen. Aaaaber... es ist keine typische Geschichte in diesem Sinne, denn Josh kann was, was sonst keiner an seiner Schule kann. Was das ist, dürft ihr gern raten, aber verraten wird's noch nicht.
Wow cool ich freu mich schon darauf^^ Das ist eine sehr gute Nachricht (Du weißt doch sicher, dass ich immer als Beta zu deiner freien Verfügung stehe, oder??)
Für alle anderen gibts noch eine gute Nachricht (denk ich mal) Bin fast fertig mit der Wunschstory^^ Mir fehlen nur noch ein paar Seiten und ich hoffen schon heute damit fertig zu werden^^
Also ich bin ja total für einen großen Starken und einen kleinen Süßen Ist zwar wirklich ein bisschen klischeehaft aber so ist es irgendwie am schönsten, lustigsten (wenns ein Macho vielleicht ist ) und am süßesten - für mich :)
dominant/submissive klar ist standart, aber am interessantestens~ wie yin und yan muss halt beides vorhanden sein um es perfekt zu haben ^-^ heißst ja nicht das der uke nicht auch mal die oberhand haben kann im leben
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Offline
) und am süßesten - für mich :)
